Presse

Offenbach Post, 11. Mai 2017

Firma Kraft baut im Gewerbegebiet

Früher eine Fabrik für Würstchen

Neu-Isenburg - Die Stadt hat ein weiteres Unternehmen anlocken können. Die Kraft-Gruppe zieht mit ihrem Standort Rhein-Main weg vom Kaiserlei-Kreisel in Offenbach an die Martin-Behaim-Straße im Gewerbegebiet Ost. Der Neubau entsteht auf einem Traditionsgrundstück. Von Holger Klemm.

Auf dem Gelände sind gestern Vormittag schon die ersten Wände des Erdgeschosses zu sehen. Die Bauarbeiter unterbrechen ihre Tätigkeiten für eine kurze Zeit, um dem offiziellen Spatenstich für den neuen Standort des Handwerksunternehmens beiwohnen zu können. Am 1. Januar sollen bereits die 90 Mitarbeiter von Offenbach nach Neu-Isenburg ziehen. „Am Kaiserlei-Kreisel wurde es uns zu eng, außerdem waren wir zur Miete untergebracht. Hier bauen wir selbst“, berichtet Geschäftsführer Markus Leonhardt.

Inhaber Ulrich Kraft, der eigens aus Ludwigsburg zum offiziellen Startschuss in die Hugenottenstadt gekommen ist, lobt die wirtschaftsfreundliche Atmosphäre der Stadtverwaltung. So habe es große Unterstützung aus dem Rathaus, beispielsweise bei Behördengängen, gegeben. Das sind Worte, die Bürgermeister Herbert Hunkel gerne hört. Er verweist darauf, dass auf dem Grundstück früher die Fleischwarenfabrik Wirth ihre berühmten Frankfurter Würstchen hergestellt hat. Mit der Firma Kraft beziehe nun erneut ein Traditionsunternehmen einen Teil des Geländes.

Das Handwerksunternehmen mit Sitz in Ludwigsburg, in den Bereichen Maler, Ausbau, Fassade und Beton tätig, ist seit 1993 auch im Rhein-Main-Gebiet präsent und kann vier bis sechs Gewerke aus einer Hand anbieten. „Das wird von den Kunden immer mehr gefordert“, berichtet Kraft. Angeboten werden Maler- und Lackierarbeiten, Tapeten und Anstrich, Innenputz, Brandschutzarbeiten, Treppenhausrenovierungen, Fassadenputz und Wärmedämmverbundsysteme, Trockenausbau und vieles mehr. Mit dem Unternehmen verbunden ist die Handwerkerkooperation ARTA mit 450 Mitarbeitern. Über die gleiche Anzahl verfügt die Kraft-Gruppe.

Das dreistöckige Gebäude entsteht auf 2900 des insgesamt 11.000 Quadratmeter großen Wirth-Geländes. Dahinter entsteht ein viergeschossiger Bau für die RS Consult GmbH mit mehr als 100 Mitarbeitern. Bereits 2016 wurde auf einem weiteren Teil das Gebäude der MW Trockenbau GmbH & Co KG eingeweiht.

Damit ist das gesamte Gelände der ehemaligen Fleischwarenfabrik vollständig vermarktet. Darüber hinaus verweist die Stadt darauf, dass das Gewerbegebiet im Osten der Stadt einer Fläche von 18 Hektar – entlang der Martin-Behaim-, der Carl-Friedrich-Gauß- und der Wernher-von-Braun-Straße – mittlerweile fast vollständig bebaut und verwertet ist. Anfang bis Mitte der 90er Jahre hatten sich damals verstärkt Entwickler daran gemacht, moderne und hochwertige Bürohäuser in diesem Bereich zu erstellen und zu vermieten. Dabei wurden auch alte Flächen revitalisiert.

Weiteres Plus für das Gewerbegebiet Ost ist der geplante Anschluss an die Regionaltangente West, die in unmittelbarer Nähe enden soll. Das war für die Kraft-Gruppe eine Entscheidungshilfe, wie Ulrich Kraft mitteilt. „Am Kaiserleikreisel hatten wir direkten Anschluss an die S-Bahn.“ Durch die RTW könnten die Mitarbeiter auch den neuen Standort bequem mit dem ÖPNV erreichen.

 

Offenbach Post, 12. November 2016

Bis zu 2000 Oerationen

Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir eröffnet moderne ambulante Praxisklinik im KOMM

Offenbach • Im KOMM Center am Aliceplatz hat eine der modernsten Praxiskliniken für ambulante Operationen in der Region offiziell ihren Betrieb aufgenommen. Zur Einweihung kam auch Hessens Wirtschaftsminister Tarekt Al-Wazir.

"Gesundheitsdienstleister stellen einen bedeutenden Wirschaftsfaktor dar, für unsere Stadt und auch für das Land", erklärte Tarek Al-Wazir seine Anwesenheit bei der Eröffnung der Praxisklinik für ambulante Operationen am Aliceplatz. Der Wirtschaftsminister lässt sich mitnehmen auf einen Rundgang durch die im dritten Stock des KOMM Centers gelegene neue Anlafustelle für Oatienten aus Stadt und Kreis. Jährlich bis zu 2000 Kassen- und Privatpationenten sollen dort unter anderem an Fuß und Schulter, bei Krampfadern und Hämorrhoiden, Leisten- und Nabelbrüchen operiert werden können.

Bei der etwa 230 Quadratmeter großen ambulanten Klinik, zu der eine auf nochmals 250 Quadratmeter Nutzfläche untergebrachte Praxis gehört, handelt es sich um ein Kooperationsprojekt.

Es wird getragen von der Anästhesie Rhein-Main und den FachärztenRhein-Main, einem Netzwerk der Emma-Klinik in Seligenstadt. "Unser Operationssaal verfügt über Reinraum-Lüftungstechnik mit mehrfach gefilteter Luft, eine Spezialkühlungsanlage sowie eine Endoskopie-Abteilung mit hochmoderner Ausstattung" informiert Dr. Thomas Wiederspahn-Wilz, Geschäftsführer der Anästehsie Rhein-Main.

Über diese Spezialausstattung hinaus gibt es eine Ruhezone mit fünf Aufwachbetten für die Patienten, die noch am Tag des Eingriffs entlassen werden können. Das Operationsspektrum schließt neben der Hand-/ Fuß-Chirurgie auch die Proktologie - ein medizinisches Teilgebiet von Erkrankungen des Darms - sowie die Behandlung der Bauchorgane und die Gynäkologie ein.

"Wir erwarten pro Jahr bis zu 10 000 Patientenkontakt",  sagt Volker Heuzroth, Geschäftsführer des Netzwerks der Fachärzte Rrhein-Main. Gemeinsam hätten die Kooperationspartner rund 1,5 Millionen Euro investiert. Die zentrale Lage mit bester verkehrlicher Anbindung bedeute ein Plus. Schon seit 2008 bestand eine Praxis der beteiligten Fachärzte an der Ziegelstraße und eine weitere im Stadthof 1. Im KOMM Center wurden diese nun zusammengeführt und der Klinik angegliedert.

Der trend zu ambulanten Operationen nehme zu, betonen beide Gesundheitsexperten. Nach einem operativen Eingriff  könnten Patienten sich dank des medizinischen Fortschritts in der Narkose- und Operationstechnik in gewohnter häuslicher Umgebung erholen. Das wirke sich positiv auf den Heilungsprozess aus, senke das Infektionsrisiko für Krankenhauskeime und erspare den Krankenkassen Kosten.

Ambulante Operationen seien angezeigt, wenn Patienten nicht unter schwerwiegenden Begleiterscheinungen litten, so Wiederspahn-Wilz. Andere Fälle würden entweder in der Seligenstädter Emma-Klinik operiert oder in einem der Partnerkrankenhäuser von den Ärzten des Netzwerks Rhein-Main. Das Beispiel Offenbach genieße Modellcharakter hinsichtlich der ambulant-stationären Vernetzung, wie sie im Gesundheitswesen zwar seit langem gefordert, aber deutschlandweit bislang viel zu selten umgesetzt werde, lautet Volker Heuzeroths Einordnung. "Neben neuester Technik ist beim Bau der Praxisklinik auch die Atmosphäre des Wohlfühlens bedacht worden", so der Geschäftsführer. Helle, freundliche Farben und ein begrünter Dachgarten trügen dazu bei.

"Offenbach kann sich glücklich schätzen, ein solches Zendtrum der Hochleistungsmedizin zu haben", ist Minister Al-Wazirvoll des Lobes. "Beste Versorgung auf medizinischem Gebiet ist eine wichtige Voraussetzung für den Wirtschaftsstandort Hessen." Zudem trage die ambulaten Praxisklinik auch zur Belebung der Innenstadt bei, etwa wenn Patienten und deren Begleitung zu den Untersuchungsterminen ins Zentrum kämen und ihren Aufenthalt mit der Erledigung von Einkäufen verknüpften. Für den Einzelhandel bedeute das einen Gewinn.

Juni 2016

Praxisklinik im KOMM

Facharztpraxis eröffnet im Juli

Die Gesundheitsversorgung der Offenbacher Bevölkerung wird um einen neuen Baustein erweitert: Im KOMM-Center Bauen die FachärzteRhein-Main, Netzwerk der Emma Klinik, und die Anästhesie Rhein-Main auf rund 500 Quadratmetern Offenbachs modernste Praxisklinik mit angeschlossenerFacharztpraxis. Bis zu 2.000 Kassen- und Privatpatienten werden hier ab Herbst 2016 ambulant an Händen, Füßen, Knien, Schultern, Krampfadern, Hämorrhoiden sowie Leisten- Nabelbrüchen operiert. Auch Eingriffe auf dem Gebiet der Oberflächenchirurgie sowie der Gynäkologie sind möglich.

Wie bei ihrer täglichen Arbeit als Mediziner, so ist für die Betreiber auch beim Bau der gemeinsamen Praxisklinik Qualität oberstes Gebot: "Die Technik der neuen Praxisklinik ist hochmodern und entspricht höchsten Anforderungen", so Dr. med. Thomas Wiederspahn-Wilz, geschäftsführender Gesellschafter der Anästhesie Rhein-Main. Der Operationssaal verfügt über modernste Reinraum-Lüftungstechnik und Kühlung sowie eine Endoskopie-Abteilung mit hochmoderner Operations- sowie allen erforderlichen Reinigungs- und Desinfektionsgeräten.

"Neben neuester Technik ist uns aber auch die Atmosphäre enorm wichtig", sind sich Thomas Wiederspahn-Wilz und Volker Heuzenroth, Geschäftsführer der Fachärzte Rhein-Main, einig. "Wir wollen, dass sich die Patienten bei uns wohlfühlen, denn das ist eine nicht zu unterschätzende Komponente beim Genesunsprozess. Deshalb erstrahlt die Inneneinrichtung in hellen und freundlichen Farben. Außerdem wird der Innenhof zu einer grünen Oase." Gemeinsam investieren die Kooperationspartner rund 1,5 Millionen Euro in das Projekt.

Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten der Betreiber: www.fachärtze-rhein-main.de, www.anästhesie-rhein-main.de, www.emma-klinik.de

2. Mai 2016

Neues Leben für altes Haus

Aus dem Ex-Waldschwimmbadrestaurant ist ein Bürogebäude geworden

NEU-ISENBURG • Das war nicht irgendeine Eröffnungsfeier: Aus dem ehemaligen Waldschwimmbadrestaurant ist ein Bürogebäude geworden, dessen Glasfassade das Bild des Traditionshauses mit der wechselvollen Geschichte verändert und ihm neues Leben eingehaucht hat. Die Stadt zeigt sich mit dieser Lösung sehr zufrieden - nicht nur, weil die beiden im Haus ansässigen Vereine bleiben dürfen.

"Housewarming" nennen es die Amerikaner, wenn sie ein neues Haus beziehen und erstmals den Kamin anfeuern. Warm wird es auch den Gästen bei der großen Party der Firma Brand Loyalty Germany GmbH, die vom Indusgtriegebiet im Osten der Hugenottenstadt in das ehemalige Schwimmbadrestaurant gezogen ist. Die Eröffnungsfeier für das von Grund auf sanierte und auch noch etwas erhöhte Gebäude ist ein Fest für alle Sinne. "Das schönste Gebäude für unser bestes Team", kommentiert Robert van der Walen, Vorstandsvorsitzender von Brand Loayalty International, bei der Übergabe des Hauses an das Isenburger Team am Freitagabend. Ein dickes Lob stellte er dem Projektleiter Hans Jörg Stapff - selbst Isenburger und bei Brand Loyalty "Head of Quality" - aus.

Ein bisschen scheint es am Freitag, als wären alte Zeiten wieder eingekehrt in das historische Gebäude an der Carl-Ulrich-Straße. Dort fanden einst legendäre Feste statt - doch nach einer Zeit des Leerstands waren bekanntlich in dem Haus, das bis Ende 2014 der Stadt gehörte, mehrere Anläufe verschiedener Pächter gescheitert, dort ein Restaurant zu betreiben. Weil die Stadt bei der Verpachtung als Gastrobetrieb dauerhaft rund 230 000 Euro wegstecken musste, hatte das Stadtparlament schließlich entschieden, die Immobilie zu verkaufen - wie es die FDP seit geraumer Zeit gefordert hatte. "Es war wirklich ein glücklicher Zufall, dass wir mit Ihrem Unternehmen in Kontakt gekommen sind und Sie sich für dieses Gebäude entschieden haben", schildert Bürgermeister herbert Hunkel die schwierige Anbahnung des Verkaufs - denn es waren sehr viele Emotionen mit im Spiel.

Die Firma Brand Loyalty - Marketing-Spezialisten, die unter anderem schon für Rewe, Metro und Spar gearbeitet haben - suchte größere Büroräume und fand im leer stehenden Schwimmbadrestaurant ein geeignetes Objekt, das freilich noch etwas vergrößert werden musste. "Wir haben derzeit rund 50 Mitarbeiter, 40 von Ihnen sind ständig anwesend und wir wollten auch  noch Kapazitäten für eine personelle Aufstockung", schildert Projektleiter Stapff die Bedingugen für den Kauf.

Durch einen geschickten Kniff des Isenburger Architekten Walter Lautenbach gelang dies, ohne dass die Gebäudefront eine merkliche Veränderung erfuhr. Mit einem Kostenaufwand von 3,8 Millionen Euro wurde das Ex-Schwimmbadrestaurant schließlich in ein vorzeigbares "neues" Gebäude umgebaut. "Es ist eine überaus gelungene Verwandlung in ein modernes Bürogebäude, zudem mit einem dreifachen Nutzen für unsere Stadt", betont Hunkel bei seinem Grußwort: "Wir sind jährlich einen Kostenfaktor los, wir konnten das Geäude erhalten und auch noch eine Firma in Neu-Isenburg halten."

Der Rathauschef verweist aber auch auf die große Überzeugungsarbeit , der es bedurfte, um dieses mit vielen Emotionen behaftete Gebäude zu veräußern. Er Sieht im neuen Gebäude die schönste Verwaltung der Stadt - durch die Glasfront ist der Blick aufs Schwimmbadgelände frei.

Was Hunkel auch freut: Der Vertrag mit Brand Loyalty sichert den Vereinen, die im Untergeschoss des Gebäudes ihre Räume haben  die DLRG und der Tauchverein Neptuns Freunde - für die nächsten 15 Jahre das Nutzungsrecht der Clubräume zu. "Eine tolle Geste", stellt Hunkel heraus.

"Hier möchte ich glatt arbeiten, das muss wirklich Freude machen", meint Stadtwerke-Geschäftsführer Eberhard Röder, der einen Bilderrahmen mit historischen Fotos des Gebäudes mitgebracht hat.

Die Philosophie von Brand Loyalty sei Transparenz, betont Robert van der Wallen. Dies werde iin der Architektur im neuen Verwaltungsgebäude sichtbar. Die Büroräume präsentieren sich hell und freundlich. "Ich habe den allerschönsten Arbeitsplatz, aber das wird nicht ewig so bleiben", zeigt Verena Magel-Giudice auf ihren Stuhl buchstäblich an der Sonne - im obersten Geschoss, quasi in den Baumkronen und mit Blick aufs Freibad. "Aber so alle halbe Jahre wechseln die Teams ihre Plätze." lfp

13.03.2015

Stadt löst sich von Fehlinvestition

Vor fast einem Jahr, am 9. April 2014, haben die Neu-Isenburger Stadtverordneten in nicht öffentlicher Sitzung das ehemalige Restaurant des Waldschwimmbads verkauft. Die Sitzung war nicht öffentlich, lange herrschte Rätselraten über den Verkauf des prachtvollen Gebäudes. Erst Ende November wurde bekannt dass die Neu-Isenburger Deutschland-Niederlassung von Brand-Loyalty das Haus kaufen und zum Büro umbauen will. Jetzt wurde auch der Kaufvertrag mit dem niederländisch-kanadischen Unternehmen unterschrieben, in den kommenden Tagen soll der Umbau beginnen.

Vor allem die oppositionelle SPD-Franktion hatte den Verkauf scharf kritisiert, da damit ein markantes, bei Generationen von Isenburgern beliebtes Gebäude der Öffentlichkeit entzogen werde. Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) wies damals allerdings darauf hin, dass die Stadt Neu-Isenburg so etwa 200.000 Euro Zuschuss im Jahr spare.

Es war ein teures Haus, in das die Stadtwerke 2004 auf Wunsch der Stadtverordneten etwa drei Millionen Euro für einen Umbau gesteckt hatten. Teuer war es auch  im politischen Sinne. Bereits 2001 hatte die damalige Koalition aus CDU und FDP im Koalitions-vertrag den Verkauf an einen privaten Investor vereinbart. Mit den Stimmen der CDU entschieden die Stadtverordneten, das Gebäude den Stadtwerken zu übertragen. Die Koalition platzte.

Über dem prachtvollen Gebäude von 1927, das trotz seiner sehenswerten Backsteinfassade und einem erhaltenen Treppenhaus aus der Zeit des Expressionismus nicht unter Denkmalschutz steht, stand seither kein guter Stern. Ein Gastronom blieb der Unterzeichnung des Pachtvertrages fern, zwei scheiterten. Im Mai 2013 schloss das "Senso e Vita", das ehemalige "Lyonel". Seither steht es leer.

Nun zieht wieder Leben ein. Hans Jörg Stapff von Brand Loyalty, selbst ein Neu-Isenburger, beschreibt die Plände, die eine Glaskonstruktion auf der ehemaligen Dachterrasse vorsehen, um die Bürofläche zu erweitern. Die Schauseite des Gebäudes wird künftig aber nicht mehr zum Schwimmbad, sondern zur Carl-Rlrich-Straße zeigen.

Wir haben nach einer besonderen Immobilie mit hohem Wiedererkennungswert gesucht" sagt Stapff, der ein Schulkamerad des Ersten Stadtrats Stefan Schmitt (CDU) ist. "Und das ist etwas Einzigartiges." Der Umbau, den ein niederländischer Architekt ausgearbeitet hat und den Walter Lautenbach vom Neu-Isenbuerger Projektenwickler Devoc betreut dürfte den Ansprüchen also genügen.

Die Firma investiert hier insgesamt 3,6 Milloionen Euro für 1500 Quadratmeter Bürofläche. Das Haus bleibt in seiner Grundsubstanz erhalten. "Es gehört doch zur Stadt", sagt Bürgermeister Hunkel. Auch die Schwimmvereine, die das Untergeschoss des Hauses bisher nutzten, dürfen hier mietfrei bleiben, das war eine Verkaufsbedingung.

Die Agentur, die weltweit 15 Niederlassungen hat, betreut Kundenbindungsprogramme im Lebensmittel-Einzelhandel. Dazu gehören die Fußballbildchen, die man an der Kasse bekommt, ebenso wie die Treuepunkte-Aktionen, die man in Prämien umtauschen kann. Die Branche, in der Brand Loyalty tätig ist, ist dabei offenbar sehr dynamisch. Als die Deutschlandniederlassung 2002 in Dreieich gegründet wurde, arbeiteten dort 15 Menschen, heute sind es 50. Seit 2007 ist die Deutschland-Niederlassung in Neu-Isenburg, bisher zur Miete. Nun wird sie wohl auch langfristig in Neu-Isenburg bleiben.

Quelle: Frankfurter Rundschau, Andreas Hartmann

12.03.2015

Altes Waldschwimmbadrestaurant

Umbau zum Bürogebäude mit Fingerspitzengefühl

Neu-Isenburg - Es gibt diese bei ungezählten Anlässen abgenutzte, aber allemal tröstliche Floskel vom Ende, dem ein Anfang innewohnt. Sie kann auch nützlich sein mit Blick auf das Ende der Gastronomie-Ära am Alten Waldschwimmbadrestaurant. Von Barbara Hoven

Dass das traditionsreiche Haus, das bisher der Stadt gehörte und 2003/2004 umfassend saniert worden war, nach mehreren gescheiterten Anläufen verschiedener Pächter kein Comeback als Restaurant erleben würde, hat sich längst zur Gewissheit entwickelt.

Weil die Stadt bei der Verpachtung als Gastronomiebetrieb dauerhaft Verluste von rund 230.000 Euro pro Jahr wegstecken musste, hatte das Stadtparlament im vergangenen Jahr beschlossen, sich von der nicht ganz einfach vermarktbaren Immobilie ganz zu trennen. Auch, dass als Käufer die bereits in Isenburg ansässige Firma Brand Loyalty gewonnen werden konnte, ist mittlerweile bekannt. „Wir sind sehr froh, dass es mit dem nun seit Anfang des Monats beurkundeten Kaufvertrag eine neue Perspektive gibt, bei der das Gebäude in seiner Grundstruktur erhalten bleibt“, betont Bürgermeister Herbert Hunkel gestern bei der Magistratspressekonferenz. Das sei wichtig für viele Isenburger, „auch wenn sie nicht mehr zum Tanzen hingehen können, wie wir einst erhofft hatten“, schiebt Hunkel schnell noch nach.

Der Bürgermeister hat Hans Jörg Stapff ins Rathaus geladen, damit das Mitglied der Geschäftsführung von Brand Loyalty für die Presseleute skizzieren kann, was die Firma mit dem Traditionshaus vorhat. Weil es künftig als Bürogebäude mit etwa 1500 Quadratmetern Bürofläche genutzt werden soll, stehen einige Umbauarbeiten an, „doch wir möchten, dass die Fassade und die Struktur des Baukörpers erhalten bleiben“. Einige Relikte verschiedener Bau- und Umbauepochen werde man jedoch verändern, erläutert Stapff, der sich selbst als „verlängerter Arm“ von Brand Loyalty Germany-Chef Dierk Schüller bezeichnet. „Den Wintergarten zum Beispiel lassen wir so, wie er ist, den Küchen-Anbau links am Gebäude hingegen finden wir nicht so schick, den werden wir ändern."

Bereits bekannt war, dass auch die Tage der riesigen Dachterrasse gezählt sind. Diese soll, so ist es den Entwürfen des niederländischen Architekten Bert Voss zu entnehmen, verglast und für die Einrichtung von Arbeitsplätzen umgebaut werden, „sonst reicht die Quadratmeterzahl nicht aus, um Platz für alle rund 50 Mitarbeiter zu schaffen“, erklärt Stapff. Oben, wo man einst im Sommer sein Abendessen im Freien mit Blick aufs Schwimmbad verspeisen konnte, werden also künftig Arbeitsgruppen beisammensitzen und neue Ideen schmieden. Auch Bereiche wird es geben, die den Mitarbeitern als „Think Tank“ dienen. Der Eingang wird nach vorne verlegt – „und wir legen Wert auf ein einheitliches Bild, keine Alt-Neu-Optik“, betont Stapff. Dass es so lange gedauert habe vom Kaufentschluss bis zum Unterschreiben der Verträge erklären er und Hunkel damit, dass die Firma habe abwarten wollen, bis das Genehmigungsverfahren für die geplanten Umbauten und die baurechtlich erforderliche Nutzungsänderung abgearbeitet werden konnten.

Was dem Bürgermeister besonders wichtig ist: Die im Untergeschoss untergebrachten Vereine – DLRG und Tauchclub Neptuns Freunde – behalten ihre Domizile und können von dort aus weiterhin mietfrei ihren Vereinsaktivitäten nachgehen und den Schwimmbadstützpunkt bedienen. Der Kaufvertrag regelt, dass diese Räume der Stadt zur Weitervergabe an diese Schwimmsport treibenden Vereine dauerhaft zur Verfügung stehen. „Dies war für uns neben dem Erhalt des Unternehmens in Neu-Isenburg ein ganz wichtiges Kriterium, dem Verkauf zuzustimmen“, betont Hunkel.

Für das Schwimmbadrestaurant habe sich die Firma entschieden, sagt der Isenburger Stapff, der mit dem Ersten Stadtrat Stefan Schmitt (CDU) zur Schule gegangen ist, „weil wir ein einzigartiges Gebäude gesucht haben mit Loft-Style, Ambiente und Geschichte“. 3,6 Millionen Euro steckt Brand Loyalty insgesamt in Kauf und Umgestaltung, die Firma peilt das Jahresende als Termin für die Fertigstellung des Umbaus an. Und was das von Hunkel vermisste Tanzen angeht: „Da müssen wir noch mal sehen“, sagt Stapff lachend. „Wir sind eine sehr gesellige Firma und tanzen auch gerne, vielleicht ergibt sich ja die Gelegenheit bei einer Einweihungsparty.“

Etwas, womit die Firma Brand Loyalty ihr Geld verdient, findet sich in nahezu jedem Geldbeutel: Bonuskarten zum Beispiel, diese modernen Rabattmarken als „Mittel zur Kundenbindung“, mit denen man zum Beispiel beim Einkauf in Supermärkten wie Rewe, Real oder Edeka Punkte sammelt und Prämien kassiert. Brand Loyalty, gegründet 1995 in Hongkong, ist ein Inhaber-geführtes Unternehmen mit Hauptsitz in ‘S-Hertogenbosch in den Niederlanden und 15 Niederlassungen weltweit, das in 50 Ländern mit besagten Kundenbindungsprogrammen aktiv ist. Die Dependance Brand Loyalty Germany wurde im Jahr 2002 in Dreieich gegründet, 2007 zog es die Firma mit damals 15 Mitarbeitern nach Neu-Isenburg. Mittlerweile arbeiten dort rund 50 Leute – derzeit noch in einem Bürohaus an der Martin-Behaim-Straße.

Quelle: OffenbachPost (op-online); Barbara Hoven

11.03.2015

Kein Restaurant mehr am Schwimmbad

 „Altes Schwimmbadrestaurant“ Neu-Isenburg

Aus dem „Senso e Vita“ wird ein Bürogebäude. Der neue Besitzer ändert die Nutzung, lässt aber den in dem Gebäude beheimateten Vereine ihre Räume.

Neu-Isenburg. Wegen der dauerhaften Verluste der Stadt bei der Verpachtung des ehemaligen Schwimmbadrestaurants als Gastronomiebetrieb in Höhe von 230.000 Euro jährlich, hatte die Stadtverordnetenversammlung im vergangenen Jahr beschlossen, nicht mehr zu verpachten, sondern sich von der Immobilie ganz zu trennen. Als Käufer konnte die Firma Brand Loyalty gewonnen werden, ein bereits in Neu-Isenburg ansässiges Unternehmen . Der Käufer wird das Gebäude künftig als Bürogebäude nutzen, aber dabei die Struktur des Baukörpers erhalten. Die Dachterrasse soll verglast und für die Einrichtung von Arbeitsplätzen umgebaut werden.

Nachdem das Genehmigungsverfahren für die geplanten Umbauten und die baurechtlich erforderliche Nutzungsänderung in der Zwischenzeit soweit abgearbeitet werden konnten, ist   der Kaufvertrag beurkundet worden.
Die im Untergeschoss des „Alten Schwimmbadrestaurant“ untergebrachten Vereine, DLRG und TSV Neptuns Freunde, können von dort aus weiterhin ihren Vereinsaktivitäten nachgehen und den Schwimmbadstützpunkt bedienen, sie bleiben dort beheimatet. Der Kaufvertrag regelt, dass diese Räume der Stadt Neu-Isenburg zur Weitervergabe an diese schwimmsporttreibenden Vereine dauerhaft zur Verfügung stehen. „Dies war für uns neben dem Erhalt des Unternehmens in Neu-Isenburg ein ganz wichtiges Kriterium, dem Verkauf zuzustimmen“, so Bürgermeister Herbert Hunkel.

Quelle: Frankfurter Neue Presse

10.03.2014

Erster Frühlingsbasar gemeinsam mit der STG

Zipfelzwerge organisieren Markt und freuen sich über Spende

Dreieich • Gemeinsam stellen die Zipfelzwerge und die Sprendlinger Turngemeinde ihren ersten Frühlings- und Sommerbasar „Rund ums Kind“ auf die Beine. Vorsortierte Baby- und Kinderbekleidung, Spielzeug, Kindermobiliar, Babyzubehör und Umstandsmode werden am Samstag, 22.März, von 12 bis 15.30 Uhr in der ST-Halle in der Rhönstraße verkauft. Sichtbar Schwangere haben ab 11.30 Uhr Einlass. Anmeldeschluss für die Teilnahme ist der 14. März. Anmeldungen sind unter zipfelzwergebasar@web.de möglich. Die Verkaufsgebühr beträgt fünf Euro plus zehn Prozent vom Verkaufserlös- Die Einnahmen kommen den Zipfelzwergen und der STG zugute. Auf die Besucher wartet auch eine Kaffee- und Kuchentheke.

Der Verein, der zwei Kinderkrippen betreut, kann sich zudem über eine Spende der Firma Devoc aus Neu-Isenburg in Höhe von 500 Euro freuen. Die Projektentwicklungsgesellschaft hat den Zipfelzwergen schon mehrmals geholfen – beispielsweise bei der Nutzungsänderung und den Umbauarbeiten der Räume in Sprendlingen und Dreieichenhain. Im vergangenen Jahr hatte Devoc zusammen mit der Firma Kraft den Umbau der Einrichtung in Sprendlingen unterstützt, ohne dass dem Verein Kosten entstanden sind. „Privates Engagement sollte unterstützt werden“, so Geschäftsführer Walter Lautenbach. „Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden angewiesen“, betont Vorsitzende Beate Bös. •hok
Quelle: Zipfelzwerge-ev, Neu-Isenburg

20.12.2012

Eine Spende in Höhe von 4.500 Euro

...überreichte Walter Lautenbach, Geschäftsführer von Devoc, einer Projektentwicklungsgesellschaft in Neu-Isenburg, an Alexandra Schwedler, Einrichtungsleiterin der Kita Zipfelzwerge an der Dreieichenhainer Sandgasse. Der Betrag entstand durch den Honorarverzicht der Mitarbeiter des Unternehmens für Nutzungsänderungen und Umbaumaßnahmen an dieser Kita und jener in der Frankfurter Straße in Sprendlingen. Das Geld soll zur Gestaltung des Außengeländes aber auch fürneues Spielmaterial verwendet werden. Über den Scheck freuten sich auch Sybille Honka, zweite Vorsitzende, Kassenwart Björn Böse und die Kinder.
Quelle: StadtPost, Neu-Isenburg

13.12.2012

Devoc spendet an Kita

Die Firma Devoc hat sich bereits in der Vergangenheit für die Zipfelzwerge engagiert. Gestern kam Geschäftsführer Walter Lautenbach mit einem Scheck über satte 4.500 Euro vorbei. Darüber freuten sich die stellvertretende Vorsitzende Sybille Honka, Einrichtungsleiterin Alexandra Schwedler und Kassenwart Björn Boese.
Quelle: Offenbach Post

23.08.2012 | Neu-Isenburg | Dreieich Zeitung

Prominente Neuansiedlung
Harley Davidson-Zentrale kommt in die Stadt

Neu-Isenburg/Mörfelden Walldorf (DZ/ba).Nach 20 Jahren verlässt die Harley-Davidson GmbH den Standort Mörfelden und zieht mit Ihrer Deutschland-Zentrale in die Konrad-Adenauer-Straße 1-3 in Neu-Isenburg. Über die "prominente Neuansiedlung" freut sich Bürgermeister Herbert Hunkel. Auf Vermittlung von Cushman & Wakefield (C&W) bezieht das Unternehmen das Bürogebäude mit 2.565 Quadratmetern Gesamtfläche als Alleinmieter. das Projekt-Management-Team von C&W begleitet für Harley-Davidson den Ausbau des Gebäudes, das nun nach den neuesten Erkenntnissen für hochwertige und moderne Arbeitsplätze an den Bedarf des Mieters angepasst wird unter anderem mit einem hochmodernen internen Aus- und Weiterbildungsbereich, erläutert der Magistrat.
Quelle: Dreieich Zeitung

16.08.2012 | Neu-Isenburg | Offenbach Post

Prominenter Neuzugang
Harley Davidson-Zentrale kommt in die Stadt

Neu-Isenburg.Bürgermeister Herbert Hunkel freut sich über eine weitere prominente Neuansiedlung eines namhaften Unternehmens. Dabei handelt es sich um die Deutschlandzentrale von Harley-Davidson. Diese verlässt nach 20 Jahren den bisherigen Standort Mörfelden. Neue Adresse wird die Konrad-Adenauer-Straße 1. Auf Vermittlung des Immobilienberatungsunternehmens Cushman & Wakefield (C&W) bezieht das Unternehmen das Bürogebäude mit einer Gesamtfläche von 2565 Quadratmetern als Alleinmieter.
Das Team von C&W begleitet für den Hersteller der Kultmotorräder den Ausbau des Gebäudes, das nach den neuesten Erkenntnissen für hochwertige und moderne Arbeitsplätze für die Bedürfnisse von Harley Davidson ausgebaut wird. In den Räumen wird Platz für etwa 40 Arbeitsplätze geschaffen. Verbunden mit der Deutschlandzentrale ist auch ein interner Aus- und Weiterbildungsbereich.
Vermieterin des Gebäudes ist die Swiss Life AG. Diedeutsche Niederlassung des Lebensversicherers mit Sitz in München hat die Projektentwicklungsgesellschaft Devoc mit der Steuerung der gesamten Baumaßnahme beauftragt.
Quelle: Offenbach Post

16.08.2012 | Neu-Isenburg | Frankfurter Neue Presse

Heiße Öfen ziehen in die Adenauer-Straße

Neu-Isenburg. Die Wirtschaft der Hugenottenstadt wächst immer weiter: Nun zieht sogar die Deutschlandzentrale des Motorradherstellers Harley-Davidson nach Neu-Isenburg. 20 Jahre Lang saß die Firma mit Ihren Heißen Öfen in Mörfelden-Walldorf, nun zieht es sie in die Konrad-Adenauer-Straße 1-3. Das dortige Bürogebäude mit seinen 2565 Quadratmetern bezieht das Unternehmen als Alleinmieter. Das Immobilienunternehmen cushman & Wakefield aus Frankfurt betreut den Ausbau des Gebäudes, das mit modernen Arbeitsplätzen und einem Aus- und Weiterbildungsteil ausgestattet wird. Eines steht aber schon fest: Neu-Isenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) wird seinem R4 treu bleiben und nicht auf ein Motorrad umsteigen.
Quelle: Frankfurter Neue Presse

02.07.2012 | Neu-Isenburg | Büro - Vermietung

Harley-Davidson verlegt Sitz seiner Deutschland-Zentrale

Das Unternehmen war zuvor 20 Jahre lang am Standort Mörfelden ansässig.
Das Objekt wird derzeit nach den Wünschen des zukünftigen Alleinmieters umgebaut und modernisiert. Projektsteuerer der Maßnahme ist die Devoc Projektentwicklungsgesellschaft mbH.

Nutzungsart: Büro
Vermittler: Cushman & Wakefield
Stadt: Neu-Isenburg
Straße: Konrad-Adenauer-Straße 1-3
Vermieter: Swiss Life AG; Niederlassung für Deutschland, München
Mieter: Harley Davidson GmbH
Fläche: 2.565 qm
 
Quelle: Immobilienmanager.de

02.07.2012

Deutschlandzentrale von Harley-Davidson zieht nach Neu-Isenburg

Aus dem Unternehmen
Die Harley-Davidson GmbH verlässt nach 20 Jahren den Standort Mörfelden und zieht mit seiner Deutschlandzentrale in die Konrad-Adenauer-Straße 1-3 in 63263 Neu-Isenburg. Auf Vermittlung von Cushman & Wakefield (C&W) bezieht das Unternehmen das Bürogebäude mit 2.565 m² Gesamtfläche als Alleinmieter.

Das Project Management-Team von C&W begleitet für Harley-Davidson den Ausbau des Gebäudes, das nun nach den neusten Erkenntnissen für hochwertige und moderne Arbeitsplätze an den Bedarf des neuen Mieters angepasst wird, u. a. mit einem hochmodernen internen Aus- und Weiterbildungsbereich.
Vermieterin ist die Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland, mit Sitz in München. Der Lebensversicherer hat die Devoc Projektentwicklungsgesellschaft mbH mit der Steuerung der gesamten Baumaßnahmen beauftragt.
Quelle: kon-ii.de

01.09.2010

Kinderschutzbund freut sich über Spende von Devoc, Neu-Isenburg

Eine 2.000,- Euro Spende der Neu-Isenburger Projektentwicklungsgesellschaft Devoc freut den Kinderschutzbund im Westkreis. Devoc-Geschäftsführer Walter Lautenbach überreichte dieser Tage den symbolischen Spendenscheck an Vorsitzende Ursula Abeln sowie Jana Erbe und Claudia Schneider. Die Summe ist bei einer Aktion während der Fußball-Weltmeisterschaft zusammengekommen. Lautenbach hatte Geschäftspartner zum gemeinsamen Anschauen der Vorrundenspiele der DFB-Elf eingeladen und um Spenden für den guten Zweck gebeten. "Das Geld soll in die Hauptaufgabe des Kinderschutzbundes fließen, nämlich in die Beratung" verrät Ursula Abeln.
Quelle: Offenbach Post